Klassenfahrt Apulien

Apulien, eine der schönsten Regionen Süditaliens, bietet umfangreiche Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches Wochenprogramm. Neben außergewöhnlich schönen Stränden und weitläufigen Nationalparks überzeugt Apulien mit einem breit gefächerten kulturellem und geschichtlichem Angebot. Für Architekturbegeisterte ist ein Besuch der Stadt Alberobello zu empfehlen, die berühmt für ihre  aus dem 14.Jh stammenden Kugelbauten (Trullis) ist. Entdecken Sie die einmalige Schönheit dieses italienischen Landstrichs.

 

Vorschlag für Ihr Wochenprogramm:


1. Tag: Willkommen in Apulien!
Nach der Ankunft Transfer vom Flughafen zur Unterkunft. Nach dem Einchecken und einer kleinen Erfrischung besteht die Möglichkeit, die Gegend zunächst selbstständig zu erkunden und einen Stadtbummel zu unternehmen..

2. Tag: Ein Tag in Lecce
Zum Kennenlernen der näheren Umgebung empfehlen wir Ihnen eine Fahrt nach Lecce. Die charmante Stadt ist die Hauptstadt der salentinischen Halbinsel und unter anderem aufgrund ihrer barocken Architektur ein Hauptanziehungspunkt der Tourismusindustrie in der Region. So können Sie z.B. im Museo Faggiano Lecce die bauliche Entwicklung eines Stadthauses hautnah kennen lernen oder das kleinere Amphitheater Romano besuchen, welches Heute noch als Kulisse für kulturelle Veranstaltungen dient. Neben Bauwerken wie der Basilika di Santa Croce und dem Castello di Carlo V, einer Burganlage aus dem 16. Jahrhundert im Herzen der Altstadt, bieten zahlreiche Piazzas mit Cafés und Bars Gelegenheit zum Verweilen.

3. Tag:  Besuch im Castel del Monte
Castel del Monte wurde zwischen 1240 und 1250 im Auftrag des letzten großen Stauferkaisers Friedrich IIerrichtet. Die Burg besitzt die unübliche Form eines Oktogons und ist eine Sehenswürdigkeit, die es sich lohnt zu besuchen. Auf Wunsch kann eine Besichtigung, sowie eine Führung für sie organisiert werden.

4. Tag:  Ein Tag mit den Delphinen
Früh Morgens machen Sie sich auf an die Küste der Stadt Tarent, von wo aus Sie ein Forschungsteam der Jonian Dolphin Conservation bei einer mehrstündigen Bootstour begleiten und hautnah die Schönheit des Meeres und der Delphine entdecken können.

5. Tag:  Rückreise
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nachmittags Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

 

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Leistungsbeispiel:

  • Flug von vielen Flughäfen in Deutschland nach Bari bzw. Brindisi, inkl. aller Gebühren und Steuern
  • 4 Übernachtungen in der von Ihnen gewünschten Unterkunftskategorie
  • Auf Wunsch: Freiplätze für die Gruppenleitung
  • Einzelzimmer für die Gruppenleitung
  • Frühstück
  • Organisation des kompletten Wochenprogramms nach Ihren Wünschen
  • Stadtführung durch das historische Zentrum von Bari oder Brindisi
  • Reiserücktrittsversicherung: Ohne Selbstbehalt, auch bei Nichtversetzung, Schulwechsel und Lehrerausfall
  • moveo-Servicepaket: Detaillierter Wochenplan mit allen Terminen, Anfahrtsbeschreibungen und Ansprechpartnern vor Ort
  • Insolvenzversicherung zur Absicherung ihres Reisepreises

 

Unterkunftskategorie:

B1: Das Feriendorf liegt mitten in einem Kiefern– und Eichenwald in 1km Entfernung zur Stadt Alberobello. Die komfortablen Apartments mit alle ein eigenes Bad mit Dusche und WC, Küchenzeile zur Selbstversorgung, Klimaanlage, sowie eine kleine bestuhlte Terrasse zum Verweilen unterm freien Himmel. Um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es auf dem Gelände ein Lebensmittelgeschäft, eine Bar und einen Tennisplatz. Um neben dem schattigen Wald auch die Vorzüge des Meeres zu genießen, können Gäste außerdem einen kostenfreien Shuttle-Service zum Strand nutzen.

Reisepreis, inkl. aller Leistungen ab: 259,- €

B2: Das Guesthouse liegt im historischen Stadtkern der „weißen Stadt“ Ostuni in der volkstümlich so genannten „Straße der 7 Torbögen“. Die Stadt mit ihren verwinkelten Gassen ist bekannt für ihre gekalkten Mauern und die Produktion von Olivenöl aus lokalem Anbau. Die 2-4-Bettappartments sind auf verschiedene Gebäude verteilt und verfügen alle über Doppel– bzw Einzelbetten, eigenes Bad/WC sowie eine Küchenzeile. Darüber hinaus bieten manche ihren Gästen Vorzüge wie einen Kaminofen oder die Nutzung einer private Terrasse. Das Frühstück wird in den Apartments serviert.

Reisepreis, inkl. aller Leistungen ab: 279,- €

C1: Die Masseria, ein umgebauter Gutshof, liegt inmitten von Olivenhainen am Fuße des Naturparks Selva in der Nähe der Stadt Monopoli. Die familiäre Unterkunft verfügt über einen Garten mit Pool sowie einen Speisesaal, in dem den Gästen das Frühstücksbuffet serviert wird. Die 2-6-Bettzimmer bzw Apartments mit Blick ins Grüne sind alle mit WLAN-Zugang (*vorbehaltlich Verfügbarkeit), Bad/WC, Klimaanlage und Fernsehgerät ausgestattet und bieten ihren Gästen viele Annehmlichkeiten inmitten wunderschöner natürlicher Umgebung.

Reisepreis, inkl. aller Leistungen ab: 299,- €

 

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Fachprogrammschwerpunkte:

Geschichte:

  • Besuch der Castel del Monte: Castel del Monte wurde zwischen 1240 und 1250 im Auftrag des letzten großen Stauferkaisers Friedrich II errichtet. Die Burg besitzt die unübliche Form eines Oktogons und ist eine Sehenswürdigkeit, die es sich lohnt zu besuchen. Auf Wunsch kann eine Besichtigung, sowie eine Führung für sie organisiert werden.
  • Besuch der Gravine: Gravine sind Täler, die tief ins Kalkgestein der Murge eingeschnitten sind und deshalb häufig für den Bau von Felswohnungen benutzt wurden. Sie sind typisch für Apulien und werden auch Karstschluchten genannt.  Diese kann man z.B. in Massafra oder Mottala bestaunen und eignen sich außerdem gut für eine Klettertour.
  • Altamura: Altamura ist eine kleine Stadt in Apulien und nicht nur für die Entdeckung von Saurierspuren, sondern ebenfalls für die Funde der sehr gut erhaltenen fossilen Skelette des Mannes von Altamura bekannt. Ein als Schauhöhle eingerichtetes Museum in der Nähe zeigt Näheres über den Altamura-Mann und seine Entdeckungsgeschichte und bildet die Situation in der Lamalunga Höhle nach.
  • Ausgrabungsstätte Egnazia: Das antike Gnathia war ein wichtiger Hafen an der Grenze zwischen Messapia und Peucezia. Die Stadt, ein bekanntes römisches Munizipium, befand sich auf der Via Traiana, welche Richtung Brindisi verlief. Obwohl es gelungen war, dem Zerfall des römischen Reiches standzuhalten und die Stadt in vorchristlicher Zeit zum Bischofssitz wurde, ist sie ca. im 10. Jahrhundert endgültig verfallen und verlassen worden. Zahlreiche archäologische Ausgrabungen haben  Reste der antiken, verlassenen Stadt zum Vorschein gebracht. Im Bereich der Nekropolis wurde vor kurzem ein Antiquarium eingerichtet. Dieses stellt didaktisches und veranschaulichendes Material sowie wertvolle Ausgrabungsfundstücke aus.
  • Besuch des Museums Provinciale Sigismondo: Das Museum in Lecce hat eine ursprünglich private, aber beeindruckende Sammlung an Kunstgegenständen, die von Töpferwaren der griechischen und römischen Zeitalter bis zu Gemälden aus dem 14.–17. Jahrhundert reichen.
  • Archäologiepark der Hypogäen: Zwei Hypogäen gehören zum Archäologiepark von Trinitapoli: das Hypogäum der Bronze und das Hypogäum des Elfenbeins.  Hypogäen sind bedeutende, in den Kalkstein gebrabene Strukturen, um dort beeindruckende Riten von versöhnlichem Charakter abzuhalten. Sie waren wahrscheinlich mit der Jagd und der Fruchtbarkeit des Bodens verbunden und wurden im Anschluss als Gemeinschaftsgrabstätten genutzt.

Kunst / Kultur:

  • Ausflug nach Alberobello: Alberobello ist eine Stadt mit ca. 11.000 Einwohnern und befindet sich in der Provinz Bari. Das besondere an dieser Siedlung ist die enorme Anzahl an berühmten antiken Rundbauten (Trullis). Diese Art von Architektur ist einmalig und ohne Zweifel sehenswert.
  • Besuch eines Weinguts: Wenn man in Richtung der salentinischen Halbinsel weiter fährt, einem Gebiet mit alter Weinanbautradition, erreicht man die kleine ländliche Gemeinde Salice Salentino, wo seit mehr als 300 Jahren ein alter Weinkeller besteht: der „Leone de Castris“. Dieses großartige und würdevolle Gebäude empfängt den Besucher, indem es diesem schrittweise, wie in einer Reise von der Antike zur Moderne, die Bilder und alten Gegenstände, Zeugnisse der Vergangenheit, bis zu den Labors und dem modernen Degustationsraum enthüllt. Im Weinkeller kann eine breite Palette an Produkten verkostet werden.
  • Besuch des Teatro Curci in Barletta: 1819 wurde es von privaten Bürgern eingeweiht und 1866 von der Stadtverwaltung übernommen, die das Gebäude von dem Architekt Federico Santacroce ausbauen und renovieren ließ. Zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg wurde es in ein Kino verwandelt und erlitt einen langsamen Verfall bis in die 60er Jahre. 1977 begannen schließlich bedeutsame Renovierungsarbeiten und die Angleichung an die Sicherheitsvorschriften. Seit 1996 fungiert es wieder in seiner ursprüngliche Rolle als Theater unter der Leitung der Stadtverwaltung.                              
  • Besichtigung des Herzogspalasts Andria: Trotz der Renovierungen und der    Umarbeitungen im 16. und 19. Jh., weist der Herzogspalast noch heute mittelalterliche Spuren auf, die uns ein breites, auf Pilastern ruhendes Portal bescheren, über dem ein Balkon mit Balustrade thront. Der an die Kathedrale grenzende Flügel weist noch heute eine Stelle mit der Darstellung des Hl. Richards auf, die 1741 zum Schutz gegen eine Heuschreckenplage errichtet wurde. Ein Besuch des historischen Wohnsitzes versetzt Sie zurück in frühere Zeiten.
  • Museo Civico di Foggio: Das Museum, welches im Palazzo Arpi untergebracht ist, ist in mehrere Abschnitte unterteilt und erzählt z.B. die Geschichte des ältesten neolithischen Dorfes Europas und beherbergt wichtige Reliquien, Keramiken sowie archäologische Funde vergangener Zeiten. Man kann u.a. das nachgebaute Haus eines Webers zu Zeiten des 20. Jahrhunderts besichtigen. Geschichts– und Kulturinteressierte   kommen hier auf Ihren Geschmack.

Naturwissenschaft / Technik:

  • Museo-Orto Botanico: Besuchen Sie den Botanischen Garten der Universität von Bari. Hier können Sie viele verschiedene Pflanzenarten bestaunen, das Herbarium besuchen sowie mehr über die dort vorhandene Keimplasmabank erfahren. Angrenzend an den Garten befindet sich ein Museum.
  • Museo Archeologico di Santa Scolastica: Bereits im Jahre 1875 wurde das Archäologische Museum mit einer kleinen Gruppe von Artefakten von der Provinzregierung ins Leben gerufen und 1890 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mittlerweile ist die archäologische Sammlung umfangreich und vielfältig und besteht aus insgesamt über 30.000 Einzelstücken.
  • Museo di Zoologia di Bari: Das zoologische Museum in Bari wurde im Jahre 1920 eröffnet und verfügt über eine Ausstellungsfläche von etwa 170 Quadratmetern, auf der die Lebenswelt an Land sowie im Wasser anschaulich dargestellt wird. Bei einem Besuch des Museums können Sie einiges über verschiedenste Tierarten und deren Entwicklung sowie Umwelt lernen.
  • Museo Storico Civico di Bari: Das Stadtgeschichtsmuseum von Bari ist sehr interessant für Geschichtsinteressenten, da es über viele Elemente historischer Bedeutung verfügt. Es ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die u.a. dem ersten Weltkrieg, dem Mittelalter, der französischen Revolution sowie der Stadtplanung Baris selbst gewidmet sind.
  • Besichtigung einer Olivenölmühle: Lernen Sie eine der weltbesten Olivenölmühlen (auf Platz 23 der Weltrangliste 2014/2015) z.B. Frantoio Intini kennen, wo Sie die einzelnen Produktionsschritte der Olivenölherstellung näher betrachten und das hier hergestellte Öl direkt vor Ort kosten können.

Aktiv / Sport:

  • Surfen in Mattinata oder Gargano: Apulien ist bekannt für gute Bedingungen zum Surfen, Windsurfen und Kitesurfen. Eine Vielzahl an Surfschulen bieten Surfkurse für Anfänger, sowie für Fortgeschrittene an.
  • Die Tiefen des Meeres erforschen: Da sich nahezu die ganze Region Apuliens zum Tauchen eignet, wird dies beinahe überall angeboten. Besonders bekannt für außergewöhnliche Diving-Touren ist die Region rundum Monopoli oder Polignano a Mare.
  • Fahrradtouren und Wanderungen: Der Gargano Nationalpark eignet sich sowohl zum Wanderen als auch zum Mountainbiken bestens. In der Provinz Lecce finden sich außerdem viele ausgeschilderte Radwege.
  • Klettern: Die Landschaft Apuliens hat reichlich Potenzial, nicht nur fürs Wandern sondern auch fürs Klettern. In der Gravina von Statte z.B. gibt es auf über 100 Routen viele Möglichkeiten zum Klettern. Der Felstrichter Pulo bei Altamura stellt einen weiteren Kletterspot dar.
  • Besuch einer Tropfsteinhöhle: Bei Catellano Grotte befindet sich, wie der Name schon andeutet, die größte Tropfsteinhöhle Apuliens, die ebenfalls zu den größten Italiens zählt. Der Besichtigungsrundgang verläuft über 3 Kilometer, eine außergewöhnliche Wanderung, die in 60 Metern Tiefe in eine erstaunliche Welt von Stalaktiten, Stalagmiten, Ausbildungen unglaublichen Formen, Fossilien, engen Schluchten und Höhlen mit fantastischen Namen führt. Der Beginn ihrer Entstehung reicht an die 90 Millionen Jahre zurück.

Exkursionen / Ausflüge:

  • Ausflug ans Meer: An der Küste Apuliens befinden sich viele Kiesstrände. Abwechslung bieten daher die schönen Sandstrände von Gargano oder die ruhigen Felsbuchten in Polignano a Mare.
  • Besuch von Bari: Da Bari die Regionshauptstadt Apuliens ist, lohnt sich ein Ausflug dorthin. Sie ist eine bedeutende Hafen- und Universitätsstadt an der Adria und beherbergt bedeutende Museen, wie z.B. das nationale Archäologiemuseum, welches Ausgrabungsgegenstände aus ganz Apulien ausstellt. Sehenswert sind u.a. die Kathedrale San Sabino, die Basilika San Nicola, das älteste Theater der Stadt Teatro Piccinni, sowie das Castello Svevo di Bari. Letzteres wurde erstmals 1131-1132 auf Befehl von Roger „dem Normannen“ begonnen und über die Jahrzehnte   mehrmals umgebaut. Heute befindet sich dort ein Museum, in dem wechselnde Ausstellungen gezeigt werden. Am 7. Mai 2009 wurde in der Grünanlage der Giardini Isabella d'Aragona auf der Westseite des Kastells eine Stauferstele eingeweiht.
  • Besuch von Tarent: Tarent ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Tarent. Die Stadt teilt sich in Alt– und Neustadt. Die längsten Seiten der trapezförmigen Neustadt werden vom Mar Grande und vom Mar Piccolo abgegrenzt (daher der Name: "Stadt der zwei Meere“). Lohnenswert sind z.B. der Yachthafen, die bekannte Drehbrücke Ponte Girevole, welche die historische Insel mit dem Festland verbindet,  der Dorische Tempel, sowie die Strandpromenade Lungomare.
  • Castello Angioino-Aragonese in Gallipoli: Das Castello von Gallipoli wurde im späten 15. Jahrhundert unter der Herrschaft von Aragon ausgebaut. Von der älteren Anlage wurde nur der große Turm stehen gelassen, während man drei neue runde Türme errichtete. Im 16. Jh. wurde die Festung dann durch den Ravelin, den am weitesten vorgeschobenen Verteidigungsposten der Stadt, ergänzt. 1903 wurde die Festung, angeblich im Auftrag des deutschen Kaisers Wilhelm II., von zwei Militärarchitekten vermessen. Heute kann man die Festung besichtigen.
  • Castello Dentice di Frasso: Das Schloss liegt umgeben vom Dorf San Vito dei Normanni. Der Turm gehört zu den ältesten Bauten und wurde erstmals unter „Boemondo der Normanne“ gebaut, der im Jahre 1111 starb. Weitere Räumlichkeiten wurden über die Jahre unter verschiedenen Lehnsherren erweitert sowie neu gebaut. Im Erdgeschoss befand sich die Familienkapelle. Sie war die erste Pfarrkirche des Dorfes. Der erste Stock diente als Vorratskammer und der zweite als Gefängnis.   Heute kann man das alte Schloss besichtigen und dabei in die Vergangenheit eintauchen.
  • Cava di San Samuele di Cafiero: Diese natürliche Oase liegt nur 150 Meter vom Fluß Ofanto entfernt und und gehört zum Ort San Samuele in San Ferdinando di Puglia. Bis vor 30 Jahren wurde hier das wertvolle „Gestein von Bari“ geschürft. Das Gebiet liegt im SIC (Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung) des Ofantotals und zeichnet sich durch kahle Felsformationen und Pseudosteppen aus. Hier wachsen seltene Wildorchideen und typische Kräuter der mediterranen Macchia.

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